Transkript
Der Text auf dieser Seite wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz aus dem Englischen übersetzt. Wir wissen, dass es nicht perfekt aussieht. Aber dieser Text hilft Ihnen, uns zu finden. Sehen Sie sich unsere Videointerviews mit weltweit leitenden Ärzten an. Wir hoffen, dass Sie diese nützlich finden. Lassen Sie uns wissen, wie wir Ihnen helfen können. Dankeschön!
Beginnen wir mit Hirntumoren. Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Manchmal werden Hirntumore klinisch diagnostiziert. Neurochirurgen entfernen normalerweise den Tumor. Dann gelangt das Material aus dem Tumor in Ihre Hände. Die Hirntumorbiopsie kommt zum Pathologen. Könnten Sie uns das bitte durchgehen. Wie diagnostiziert man Hirntumore? Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Wie stellt man die molekulare Diagnose von Hirntumoren her? Dr. Sebastian Brandner, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Neurochirurg schickt uns Tumormaterial. Alles andere erwarten sie, dass wir für sie lösen. Wir helfen nicht nur ihnen. Wir helfen auch den Onkologen, den Neurologen und dem Patienten. Nachdem wir das Tumorprobenmaterial erhalten haben, wird es in einem Fixativ fixiert. Dieses Tumormaterial wird verarbeitet. Es wird etwas, das wir in sehr dünne Scheiben schneiden können. Das führt zu den Folien wie folgt. Es ist eine kleine Glasscheibe. Dr. Sebastian Brandner, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Sie können hier sehen. Anschließend werden die Präparate in der Mitte des Objektträgers “montiert”. Es geht zu einem anderen Verfahren. Wir färben die Zellen mit einem Farbstoff. So sehen die Kerne, das Zytoplasma, die Neuronenfortsätze unter dem Mikroskop unverwechselbar aus. Danach beginnt der eigentliche Diagnosevorgang. Also schauen wir zuerst durch das Mikroskop. Wir identifizieren, um welche Art von Hirntumor es sich handelt. Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Ist es intrinsischer Gehirnhumor? Oder ist es ein extrinsischer Hirntumor? Zum Beispiel Meningeom oder Metastasen. Oder ist es etwas ganz anderes? Ist es eine Entzündung? Manchmal bekommen wir Material von der Wirbelsäule. Es ist eigentlich kein Hirntumor an sich. Wir müssen den Tumor dann an andere Spezialisten schicken. Denn oft handelt es sich um Weichteiltumore. Nun zurück zu den Hirntumoren. Unter dem Mikroskop treffen wir die erste Entscheidung. Die erste Entscheidung ist diese. Um welche Art von Hirntumor handelt es sich? Dr. Sebastian Brandner, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Das definiert und bestimmt klar, was wir als nächstes tun. Wir bestellen dann eine Reihe von Färbungen, die uns ein wenig mehr über die Art des Tumors verraten. Wir wissen es also schon. Ist das Gliom? Aber wir wollen noch ein bisschen mehr Details wissen. Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Um welche Art von Gliom handelt es sich? Welcher Untertyp? Also bestellen wir die zweite Runde der Sonderbeizen. Heute wird das alles auf einer Maschine gemacht. Diese speziellen Färbungen werden Immunhistochemie oder immunhistochemische Färbung genannt. Einen Tag später treffen sie wieder auf unserem Mikroskoptisch ein. Wir besprechen sie. Wir werden sie uns anschauen. Das gibt uns eine ziemlich klare Vorstellung davon, womit wir es zu tun haben. Ich würde sagen, es ist der allererste Schritt. Wir schauen uns nur die gefärbte Folie an. Das machen wir mit all den Hirntumorbiopsien. In unseren Händen erfordern 60 – 70 % dieser Hirnbiopsien den zweiten Schritt. Es ist die Immunfärbung. es ist wichtig für intrinsische Hirntumore. Sie sind Gliome und viele andere Arten von Tumoren. Danach haben wir eine sehr gute Vorstellung von fast allen Hirntumoren. Aber wahrscheinlich 10 % der Tumoren erfordern zusätzliche diagnostische Tests. Vor allem Gliome. Dr. Sebastian Brandner, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Also schauen wir weiter. Weil Sie die genaue Diagnose finden wollen. Wir wollen wirklich ins Detail gehen. Das ist also der letzte Schritt. Es heißt “molekulare Diagnostik”. Das wird also ganz anders gemacht. Damit bleibt der Bereich der Pathologie übrig. Es geht in die Molekularbiologie. Gewebe des Tumors wird von den Blöcken, von den Objektträgern, abgenommen. Dann wird Hirntumorgewebe präpariert. Wir können die Nukleinsäuren, die DNA, extrahieren. Dieses Material wird dann molekularpathologischen Tests unterzogen. Normalerweise führen wir eine quantitative PCR durch. Und in seltenen Fällen führen wir auch DNA-Mikroarray-Untersuchungen durch. Also dieser letzte Schritt. Dr. Sebastian Brandner, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Es wird wahrscheinlich bei 1% der Tumoren durchgeführt. Manchmal geben uns alle anderen Tests keine ausreichende Klarheit über die Diagnose eines Hirntumors. Wir benötigen ausreichende Angaben. Alle diese Informationen zur Hirntumordiagnostik werden dann in einem Bericht festgehalten. Dieser Bericht wird auf einem Computer eingegeben. Der Computer ist mit der Datenbank verbunden. Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Die Datenbank gibt diese Informationen dann an die klinischen Teams zurück. Wir autorisieren den Bericht elektronisch zur Freigabe. Es geht direkt an die Kliniker des Krankenhauses. Dr. Sebastian Brandner, MD, ärztliche Zweitmeinung Hirntumor. Sie können den Diagnosebericht von Hirntumoren überprüfen. Aber das ist noch nicht das Ende des Diagnoseprozesses. Eine präzise Hirntumordiagnostik beginnt mit der mikroskopischen Untersuchung von gefärbtem Hirntumorgewebe. Handelt es sich um einen metastasierten oder primären Hirntumor? Ist es ein Meningeom oder Gliom? Experte für Hirntumordiagnose erklärt.