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Transkript. Sie sind einer der Pioniere beim Einsatz von immunsuppressiven Medikamenten wie Cyclophosphamid bei der Behandlung von Multipler Sklerose. Diese Medikamente werden seit geraumer Zeit verwendet. Jetzt gibt es mehr krankheitsmodifizierende Multiple-Sklerose-Therapien, die verfügbar werden. Welche Rolle spielen immunsuppressive Medikamente bei der Behandlung von Multipler Sklerose? Dr. Anton Titov, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Fast alle Medikamente, die wir gegen Multiple Sklerose haben, beeinflussen das Immunsystem. Behandlungsmöglichkeiten bei Multipler Sklerose. Ich würde sie Immunmodulatoren nennen. Eines der neuesten Medikamente, das gerade herauskam, zielt auf B-Zellen ab. Dieses Medikament hat eine sehr gute Wirkung bei Multipler Sklerose. Das ist wahrscheinlich das neueste große Medikament, das wir gegen Multiple Sklerose haben. Behandlungsmöglichkeiten bei Multipler Sklerose. Wir verwenden nicht mehr viel Cyclophosphamid. Unsere Arbeit an Cyclophosphamid war ein Durchbruch, der die Immunsuppression oder Immunmodulation zeigte. Behandlungsmöglichkeiten bei Multipler Sklerose. Wir haben jetzt hochentwickeltere Medikamente. Aber die neuen Medikamente wirken sich auf Zellen aus, die das Cyclophosphamid befallen hat. Cyclophosphamid beeinflusste beispielsweise B-Zellen. Jetzt haben wir ein neues Medikament, das die B-Zellen beeinflusst. Sind das injizierbare oder orale Multiple-Sklerose-Medikamente? Dr. Anton Titov, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Das neue Medikament gegen Multiple Sklerose zielt durch Infusion auf B-Zellen ab. Dann gibt es andere orale Multiple-Sklerose-Medikamente, die auf andere Zellen abzielen. Diese neuere Multiple-Sklerose-Medikamente. Wie ist ihr Risikoprofil und ihre Nebenwirkungen? Dr. Anton Titov, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Denn offensichtlich hat die immunsuppressive Therapie viele Nebenwirkungen. Wie ist das Risikoprofil neuerer Multiple-Sklerose-Medikamente im Vergleich zu den klassischen Multiple-Sklerose-Medikamenten? Dr. Anton Titov, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Neuere Medikamente haben nicht so viele Risiken. Die neuen Anti-B-Zell-Antikörper sind nicht so riskant wie die alten Immunsuppressiva. Sie haben ein viel besseres Risikoprofil für den Patienten mit Multipler Sklerose? Dr. Anton Titov, MD, medizinische Zweitmeinung Multiple Sklerose. Jawohl. Neue Therapien für Multiple Sklerose zielen auf spezifische Immunzellen wie B-Zellen ab. Führender MS-Experte erklärt.