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Curosurf-Medikamente retten Frühgeborene. 2



Transkript



Der Text auf dieser Seite wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz aus dem Englischen übersetzt. Wir wissen, dass es nicht perfekt aussieht. Aber dieser Text hilft Ihnen, uns zu finden. Sehen Sie sich unsere Videointerviews mit weltweit leitenden Ärzten an. Wir hoffen, dass Sie diese nützlich finden. Lassen Sie uns wissen, wie wir Ihnen helfen können. Dankeschön!

Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Frühgeburt. Sie haben mehr als ein Jahrzehnt im Labor an den Medikamenten gearbeitet, dann bekamen Sie eines Tages einen Anruf von einem Arzt, der sich um ein sterbendes Frühgeborenes kümmerte. Sie haben Sie gebeten, dieses Medikament zum ersten Mal bei einem Menschen anzuwenden. Es war ein sehr dramatisches Erlebnis. Könnten Sie bitte mehr über diese Erfahrung erzählen, als Sie Ihre Medikamente vom Tisch zum Krankenbett gebracht haben? Ich und mein Kollege Bengt Robertson waren beide Laborärzte. Er arbeitete als Pathologe und arbeitete mit In-vitro- und In-vivo-Experimenten. Meist klinische Chemiker. Dr. Tore Curstedt. Ich habe mit Phospholipidisolierung und -trennung gearbeitet. Dr. Tore Curstedt. Wir begannen 1980 darüber zu sprechen, um das Tensid herzustellen. Dr. Tore Curstedt. Ich hatte meine Fähigkeiten in Phospholipiden und er führte In-vitro- und In-vivo-Experimente durch. Dr. Tore Curstedt. Wir haben zusammengearbeitet. Dr. Tore Curstedt. Wir haben ein gutes Phospholipidpräparat bekommen. Wir haben es in vitro und in vivo an Frühchen getestet und es hat sehr gut funktioniert. Dr. Tore Curstedt. Das war eines von vielen Kaninchenexperimenten. Dann riefen sie uns vor Ort an. Sagte: “Wir haben einen kleinen Jungen, er wiegt etwa 785 Gramm.” Er wurde in der 27. Schwangerschaftswoche geboren. Dr. Tore Curstedt. Wir haben alles getan, was wir tun können. Er wird in ein paar Stunden sterben. Haben Sie Tenside?“ „Wir wissen, dass Sie damit arbeiten, haben Sie welche?“ Damals hatten wir noch kein Tensid. Aber ich hatte in der Tube gereinigtes Tensid und ich hatte es in einer organischen Lösung . Tore Curstedt. Ich habe die organischen Lösungsmittel verdampft. [Anton] Speziell für dieses Baby? Für dieses Baby. Du konntest kein Chloroform in dieser gereinigten Form riechen. Bengt Robertson und ich diskutierten, ob es uns möglich ist, die Medikamente zu geben? Dr . Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Frühgeburt. Was passiert, wenn das Baby stirbt? Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Frühgeburt. “Aber wir nutzen diese Chance”, sagte er. Dr Chef der pädiatrischen Abteilung, “Gib das dem kleinen Jungen.” Innerhalb weniger Minuten gaben sie das Medikament in die Luftröhre. Innerhalb weniger Minuten wurde das blaue Baby rosa und es begann mit 85% Sauerstoff im Beatmungsgerät und nach einer Stunde konnte es Raumluft atmen Medizinische Zweitmeinung ist wichtig Dr ge innerhalb von Minuten und in einer Stunde. Medizinische Zweitmeinung ist wichtig. Dr. Anton Titov, MD, ärztliche Zweitmeinung Frühgeburt. Es war ein sehr dramatischer Effekt. Es war ein Junge, der im Alter von 27 Wochen geboren wurde, nur 700 Gramm wog, ein paar Stunden vor dem Tod, blau war. Dann gibst du natürlich zum ersten Mal überhaupt dein soeben gereinigtes Tensid. Der Chef des Krankenhauses gibt. Aber es ist Ihr gemeinsam mit Ihrem Mitarbeiter Dr. Robertson erfundenes Medikament. Es ist eine dramatische Veränderung. Innerhalb weniger Minuten. Das Baby wird rosa. Eine Stunde später kann normale Luft statt 85% Sauerstoff atmen. Das ist sehr gefährlich. Ja. Das ist ein absolut dramatischer Effekt. Wie haben Sie sich gefühlt? Es ist sehr schwer zu sagen. Es war so dramatisch. Dr. Tore Curstedt. So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen. Dr. Tore Curstedt. Ich war damals den Tränen nahe, als ich diese Veränderung bei einem kleinen, kleinen Jungen sah, der in ein paar Stunden sterben wollte. Sie haben den Jungen mit eigenen Augen beobachtet, wie er auf der Intensivstation neben der Uhr saß? Ja, ja der Chirurgie war der Chef des Krankenhauses wahrscheinlich da. Wer war noch da? Aber sehen Sie, damals dachten wir, wir hätten ein gutes Produkt. Aber wir waren Laborärzte. Manchmal könnten wir dies an den Rest der Welt weitergeben, wir müssen ein Netzwerk haben. Dr. Tore Curstedt. Wir hatten zwei, drei Dinge, die sehr wichtig sind. Ein gutes Medikament ist sehr wichtig. Dr. Tore Curstedt. Wir haben auch gesagt, wir brauchen ein Netzwerk von Neonatologen. In Europa müssen wir das in ganz Europa haben. Dr. Tore Curstedt. Wir müssen die Firma haben, die dieses Medikament in Zukunft herstellen kann. Dr. Tore Curstedt. Wir müssen Treffen abhalten, Forschungstreffen. Dr. Tore Curstedt. Das geht zumindest jedes Jahr so weiter. Dr. Tore Curstedt. Dass wir damals angefangen haben. Dann müssen wir natürlich auch alle Erlaubnis haben, diesen Frühgeborenen dieses Medikament zu geben.

Expertenzentrum: Public Health, Women's Health Thema: Curosurf, Dr. Tore Curstedt

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