Häufige Lebergifte: Luftverschmutzung, Aflatoxine, Paracetamol (Tylenol). 10

Häufige Lebergifte: Luftverschmutzung, Aflatoxine, Paracetamol (Tylenol). 10

Can we help?

Dr. Simon Robson, MD, ein führender Experte für Lebererkrankungen, erklärt, wie häufige Giftstoffe die Leber schädigen. Er geht detailliert auf die Risiken durch Umweltgifte, Aflatoxine in Lebensmitteln und weitverbreitete Medikamente ein. Besonders betont er, dass Paracetamol eine Hauptursache für akutes Leberversagen darstellt, insbesondere bei Risikogruppen. Zudem erörtert er die Gefahren leberschädigender Wirkungen durch Statine und gängige Antibiotika. Der Schlüssel zur Lebergesundheit liegt in der Vermeidung von Giftstoffen und einem maßvollen Lebensstil.

Häufige Lebergifte, die vermieden werden sollten: Von Medikamenten bis zu Umweltgiften

Direkt zum Abschnitt

Umweltgifte für die Leber

Zu den häufigen umweltbedingten Lebergiften zählen Petrochemikalien, Kohlenwasserstoffe und Luftschadstoffe aus Kraftstoffabgasen. Dr. Simon Robson, MD, erläutert, dass die Leber über ein komplexes Entgiftungssystem verfügt, das hauptsächlich auf den Cytochrom-P450-Enzymen basiert. Diese Enzyme haben sich entwickelt, um natürliche Xenobiotika und Gifte zu verarbeiten, die in vielen Pflanzen und Gemüsesorten vorkommen. Während die moderne Lebensmittelverarbeitung diese Risiken verringert hat, bleiben Belastungen am Arbeitsplatz oder durch Umweltverschmutzung eine mögliche Ursache für Leberschäden.

Aflatoxine und Leberkrebsrisiko

Aflatoxine sind starke Lebergifte, die von Schimmelpilzen produziert werden und häufig auf gelagerten Nüssen und Getreide in subtropischen Klimazonen vorkommen. Dr. Simon Robson, MD, erklärt, dass Aflatoxine allein zwar möglicherweise keine signifikanten direkten Leberschäden verursachen, aber die Entstehung von Leberkrebs bei Personen mit vorbestehenden Leberschäden, etwa durch Hepatitis B, erheblich begünstigen. Dies stellt insbesondere in Teilen der Entwicklungsländer, wie dem südlichen Afrika, ein großes Problem dar, wo Aflatoxin-Exposition zu früh auftretendem Leberkrebs führen kann, manchmal sogar ohne Zirrhose.

In den Vereinigten Staaten werden die Aflatoxin-Werte streng überwacht. Die höchsten Konzentrationen finden sich typischerweise in Erdnussbutter, insbesondere in hausgemachten Varianten. Dr. Robson betont, dass gut verarbeitete Lebensmittel mit Verfalldaten die Exposition begrenzen, was sie in der westlichen Welt im Vergleich zu anderen Lebergiften zu einem geringeren Risiko macht.

Lebertoxizität durch Paracetamol

Paracetamol, auch bekannt als Acetaminophen oder Tylenol, ist eine der Hauptursachen für akutes Leberversagen. Dr. Simon Robson, MD, weist darauf hin, dass das Risiko nicht von Standarddosen bei gesunden Personen ausgeht. Die Gefahr entsteht bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion. Chronische Alkoholiker sind besonders anfällig, da Alkohol die Leberenzyme aktiviert, die Paracetamol in toxische Zwischenprodukte umwandeln.

Für chronische Alkoholiker, insbesondere bei Unterernährung, gibt es keine sichere Dosis von Tylenol. Dr. Simon Robson, MD, erklärt, dass diese Kombination zu schweren Vergiftungen führen kann, weil die geschädigte Leber das Medikament nicht ausreichend entgiften kann. Auch Ibuprofen und Aspirin können unter bestimmten Bedingungen lebertoxisch wirken, weshalb bei allen rezeptfreien Schmerzmitteln Vorsicht geboten ist.

Leberschäden durch Statin-Medikamente

Statine, die häufig zur Senkung des Cholesterinspiegels verschrieben werden, können Lebertoxizität verursachen, die sich durch erhöhte Leberenzyme äußert. Dr. Simon Robson, MD, merkt an, dass Statin-Lebertoxizität zwar ein häufiger Grund für ambulante Arztbesuche ist, aber selten zu ernsthaften Erkrankungen fortschreitet. Die Rate von Lebertransplantationen aufgrund von Statin-Toxizität ist sehr niedrig und wird auf nur ein bis zwei Patienten pro Million pro Jahr geschätzt.

Diese Form des Leberschadens scheint dosisabhängig zu sein und tritt oft nach einer starken Erhöhung der Statin-Dosis auf, beispielsweise nach einem Herzinfarkt. Eine diagnostische Herausforderung besteht darin, statininduzierte Leberschäden von zugrunde liegenden Fettlebererkrankungen zu unterscheiden, was häufig eine Leberbiopsie erfordert. Glücklicherweise ist die Statin-Lebertoxizität in der Regel reversibel, nachdem das Medikament abgesetzt oder die Dosis reduziert bzw. ein alternatives Statin gewählt wurde.

Antibiotika-induzierte Leberschädigung

Mehrere häufig verschriebene Antibiotika können Lebertoxizität verursachen. Dr. Simon Robson, MD, identifiziert Amoxicillin in Kombination mit Clavulansäure als eine der häufigsten Ursachen für antibiotikainduzierte Leberschäden. Weitere Antibiotika mit bekanntem hepatotoxischem Potenzial sind Erythromycin, Isoniazid (bei Tuberkulose-Exposure eingesetzt) und Clarithromycin.

Diese Art von Leberschädigung ist oft idiosynkratisch, das heißt, sie tritt unvorhersehbar auf und ist nicht direkt dosisabhängig. Sie kann auf einem abweichenden Medikamentenstoffwechsel bei einem bestimmten Patienten oder einer immunoallergischen Reaktion auf das Medikament beruhen. Dr. Anton Titov, MD, weist darauf hin, dass Schemata wie Clarithromycin und Amoxicillin, die zur Eradikation von H. pylori verwendet werden, dieses Risiko bergen, zusätzlich zu gastrointestinalen Nebenwirkungen durch begleitende Protonenpumpenhemmer.

Vollständiges Transkript

Dr. Anton Titov, MD: Zu vermeidende Lebergifte umfassen Schadstoffe aus Umweltverschmutzung, Petrochemikalien, Kohlenwasserstoffen, Pflanzengiften und Medikamenten. Ein führender Experte für Lebererkrankungen erörtert, wie Gifte den Leberstoffwechsel beeinflussen. Wie führt eine toxische Schädigung der Leber bei Patienten mit verminderter Leberreserve zu Krebs? Wie kann man Lebertoxizität durch Medikamente, insbesondere Paracetamol (Tylenol), Statine und häufig verwendete Antibiotika, verhindern? Zu vermeidende Lebergifte sind Luftverschmutzung, Aflatoxine und Paracetamol (Tylenol).

Dr. Anton Titov, MD: Was sind häufige Lebergifte, die vermieden werden sollten?

Dr. Simon Robson, MD: Aflatoxine in Erdnussbutter, insbesondere hausgemachter Erdnussbutter. Kraftstoffabgase sind sehr giftig für die Leber. Mononatriumglutamat (MSG) und künstliche Süßstoffe wie Aspartam können lebertoxisch wirken.

Es gibt kein wirksames Leberentgiftungsregime. Viele Lebergifte sollten vermieden werden. Umweltverschmutzung, Aflatoxine und Paracetamol (Tylenol) sind die häufigsten. Der Schlüssel zu einer gesunden Leber ist ein maßvoller und gesunder Lebensstil sowie die Vermeidung von Giften.

Eine medizinische Zweitmeinung hilft, eine Lebererkrankungsdiagnose zu bestätigen und zu vervollständigen. Sie unterstützt auch bei der Wahl der besten Behandlung für Leberversagen, das durch Gifte in Lebensmitteln und der Umwelt verursacht wird.

Dr. Anton Titov, MD: Petrochemikalien und Kohlenwasserstoffe können Lebertoxizität verursachen. Medikamente sind eine sehr wichtige Quelle für Lebertoxizität.

Dr. Simon Robson, MD: Paracetamol und Tylenol sind lebertoxisch. Zu vermeidende Lebergifte umfassen auch Paracetamol und Ibuprofen, insbesondere wenn die Leberfunktionsreserve aufgrund von Alkoholismus oder Fettlebererkrankung eingeschränkt ist. Paracetamol ist eine Hauptursache für akutes Leberversagen. Ibuprofen und Aspirin können ebenfalls lebertoxisch sein.

Dr. Simon Robson, MD: Statine können erhöhte Leberenzyme und akute Lebertoxizität verursachen. Hohe Statin-Dosen können zu chronischer Lebertoxizität führen. Amoxicillin mit Clavulansäure kann akute Lebertoxizität auslösen. Auch Erythromycin kann lebertoxisch wirken. Vermeiden Sie Lebergifte.

Dr. Anton Titov, MD: Sie erwähnen Gifte, die die Leber beeinflussen – Pilzgifte, Alkohol. Was sind andere häufige Gifte, die die Leber schädigen können? Dazu gehören auch Aflatoxine.

Dr. Simon Robson, MD: Aflatoxine neigen dazu, die Leber nicht direkt zu schädigen, aber im Rahmen von Leberschäden durch andere Ursachen fördern sie tendenziell die Entwicklung von Leberkrebs. Aflatoxine sind ein Problem in der Entwicklungswelt. Die Kontamination von Erdnüssen in Erdnussbutter weist wahrscheinlich die höchsten Aflatoxinspiegel in den Vereinigten Staaten auf, aber diese werden streng überwacht.

In Teilen des südlichen Afrikas, wie Mosambik, herrscht ein subtropisches Klima. Viel Erdnussmehl, Samen und Nüsse werden gelagert und können schimmelig werden. In solchen Fällen kann Aflatoxin-Exposition plus Hepatitis B zu Leberkrebs in einem viel früheren Alter führen. Leberkrebs tritt dann früher auf als erwartet.

Dr. Simon Robson, MD: Diese Leberkrebserkrankungen können sogar bei Personen auftreten, die keine Zirrhose haben und nur geringe Lebernarben aufweisen. Aflatoxine sind ein Problem, aber die meisten Lebensmittel, die wir essen, sind sicher.

Wir haben die Hygienehypothese erwähnt; diese spielt eine Rolle bei vielen autoimmunen gastrointestinalen Erkrankungen. Ein weiterer Vorteil von gut verarbeiteten Lebensmitteln mit Verfalldaten ist, dass die Aflatoxinspiegel begrenzt sind. Dennoch bleibt es ein Problem in Teilen der Entwicklungswelt.

Dr. Anton Titov, MD: In der westlichen Welt, was sind andere häufige Gifte, die die Leber beeinflussen?

Dr. Simon Robson, MD: Meistens wurde die Nahrung, die wir auswählen, deshalb ausgewählt, weil sie nicht lebertoxisch ist. Wir haben eine Reihe von Enzymen in unserer Leber, die Cytochrom P450 genannt werden. Diese Leberenzyme sind am Medikamentenstoffwechsel beteiligt.

Diese Enzyme sind nicht zum Zweck der Entgiftung unserer pharmazeutischen Medikamente entstanden. Leberentgiftungsenzyme sind da, um potenzielle Xenobiotika und Gifte zu entfernen, die in Kohl, Blumenkohl und vielen Wurzelgemüsen vorhanden sind. Dies sind potenzielle Gifte.

Dr. Simon Robson, MD: Aber unsere Leber inaktiviert sie und scheidet sie aus. Wie gesagt, die Nahrung wurde über viele Jahre ausgewählt, um viel niedrigere Levels dieser Gifte zu haben. Dennoch enthalten einige landwirtschaftliche Produkte niedrige Levels von Xenobiotika.

Umweltverschmutzung, Petrochemikalien, Kohlenwasserstoffe – all diese Dinge können potenzielle Leberschäden verursachen. Chemikalien am Arbeitsplatz, bei Patienten in der chemischen Industrie, können ebenfalls die Leber schädigen. Aber wir sehen diese Gifte nicht sehr oft.

Dr. Anton Titov, MD: Die meisten Chemikalien, die wir aufnehmen, sind absichtlich. Die häufigsten Gifte, die die Leber beeinflussen, sind Pharmazeutika. Sie können sofortige Toxizität verursachen.

Zurück zu Tylenol: Wir nehmen eine bestimmte Dosis Tylenol, und sie wird angemessen entgiftet. Diese angemessene Dosis verursacht keine Leberschäden. Aber es gibt Untergruppen von Patienten, zum Beispiel mit Alkoholismus. Alkoholiker haben bereits ein gewisses Maß an Leberschäden.

Sie könnten nach exzessivem Trinken völlig verkatert sein. Sie sind sehr anfällig für Paracetamol-Vergiftung, weil ihre Leber keinen Widerstand gegen Paracetamol hat. Die Enzyme, die Tylenol metabolisieren, sind stark aktiviert. Diese hyperaktiven Enzyme können toxische Zwischenprodukte erzeugen.

Es gibt kein sicheres Expositionsniveau von Tylenol für chronische Alkoholiker. Das gilt besonders, wenn sie auch chronisch unterernährt sind.

Andere Medikamente können idiosynkratische Erkrankungen unvorhersehbar verursachen. Statine, die Cholesterin senken, können hohe Levels von Leberenzym-Erhöhungen verursachen. Aber typischerweise verursachen Statine keine ernsthaften Lebererkrankungen. Die Raten von Lebertransplantationen nach Statin-Toxizität sind sehr niedrig.

Unter Patienten, die Statine nehmen, benötigen nur ein oder zwei pro Million pro Jahr eine Lebertransplantation wegen Statin-Lebertoxizität. Aber viele Medikamente können potenziell die Leber schädigen, und wir achten auf diese Nebenwirkungen.

Dr. Anton Titov, MD: Statine sind sehr weit verbreitete Medikamente, und sie werden immer häufiger eingesetzt.

Dr. Simon Robson, MD: Ja, sie schädigen nicht nur Muskeln, sondern können auch die Leber schädigen. Unter den Arzneimitteltoxizitätsfällen, die wir in einer ambulanten Klinik sehen, sind wahrscheinlich über die Hälfte (50%) der Lebertoxizitätsfälle mit Statin-Verwendung verbunden.

Es ist manchmal sehr schwierig zu unterscheiden, ob eine Lebertoxizität auf das Statin zurückzuführen ist oder auf die Fettlebererkrankung, die mit Hyperlipidämie assoziiert ist. In vielen Fällen können wir eine Leberbiopsie durchführen, um zu bestimmen, ob es sich um eine Arzneimitteltoxizität oder nur um eine Fettlebererkrankung handelt.

Dr. Anton Titov, MD: Gibt es eine Möglichkeit, die Statin-Toxizität für die Leber vorherzusagen? Ist die Statin-Lebertoxizität zumindest dosisabhängig?

Dr. Simon Robson, MD: Es gibt einige Hinweise darauf, dass die Statin-Lebertoxizität dosisabhängig ist. Wir verabreichen Statine nicht an Patienten mit fortgeschrittener Lebererkrankung, aber Patienten mit Lebererkrankungen vertragen Statine relativ gut.

Probleme sehen wir bei Patienten mit massiven Dosissteigerungen von Statinen. Diese Fälle von Statin-Lebertoxizität treten möglicherweise auf, nachdem der Patient einen Myokardinfarkt hatte. Denn die Wirkungen von Statinen beschränken sich nicht nur auf die Senkung der Lipide.

Dr. Anton Titov, MD: Statine verhindern auch Entzündungen und Thrombosen auf der Gefäßebene. Statine haben direkte Wirkungen auf das Endothel.

Dr. Simon Robson, MD: Dies sind entzündungshemmende sowie lipidsenkende Wirkungen von Statinen. Einige unserer kardiologischen Kollegen erhöhen die Statin-Dosen erheblich. Dann können wir Lebertoxizität beobachten.

Was wir wissen, ist, dass Patienten, die eine Lebertoxizität unter Statinen hatten, erneut mit Statinen behandelt werden können. Wir verwenden typischerweise eine niedrigere Dosis oder ein alternatives Statin. Anschließend überwachen wir diese Patienten engmaschig.

Dr. Anton Titov, MD: Wenn das Statin abgesetzt wurde oder der Patient auf ein anderes Statin umgestellt wird, ist diese Toxizität dann nicht permanent? Verschwindet die Statin-Lebertoxizität?

Dr. Simon Robson, MD: Die Statin-Lebertoxizität scheint reversibel zu sein; sie bildet sich zurück. Das Problem ist jedoch, dass ein Patient eine sehr schwere Toxizität durch Statine entwickeln kann. Dies kann zu akutem Leberversagen führen und eine Transplantation erforderlich machen.

Der größte Teil der Lebertoxizität, die wir in Nordamerika sehen, wird durch Paracetamol (Tylenol) verursacht. Auch Antibiotika verursachen typischerweise Lebertoxizität. Manchmal kann INH [Isoniazid], das zur Behandlung von Patienten eingesetzt wird, die Tuberkulose ausgesetzt waren, viele Probleme verursachen.

Dr. Anton Titov, MD: Isoniazid.

Dr. Simon Robson, MD: Ja, Isoniazid. Dann gibt es andere Antibiotika, die Probleme verursachen können: Ampicillin, Clavulansäure, deren Kombinationen.

Dr. Anton Titov, MD: Ampicillin mit Clavulansäure ist eines der am häufigsten verschriebenen Antibiotika.

Dr. Simon Robson, MD: Ja, und eine der häufigsten Formen von Leberschäden durch Antibiotika. Merkwürdig, nicht wahr? Erythromycin und viele andere Medikamente können toxische Leberschäden verursachen.

Manchmal ist es vorhersehbar; manchmal ist es nicht vorhersehbar. Es kann auf einen aberranten Stoffwechsel zurückzuführen sein. Vielleicht ist der Stoffwechsel bei diesem Patienten anders. Oder vielleicht ist die Immunreaktion auf das veränderte Medikament unterschiedlich. Wir nennen es "immunallergisch", also weisen sie sowohl immunologische als auch allergische Merkmale auf.

Dr. Anton Titov, MD: Clarithromycin und Amoxicillin sind eines der am häufigsten verschriebenen Schemata gegen Helicobacter pylori.

Dr. Simon Robson, MD: Ja, daher kann es dazu auch Lebertoxizität geben, sowie gastrointestinale Unverträglichkeiten mit den PPIs. PPIs sind Medikamente der Klasse der "Protonenpumpenhemmer" (PPI), wie Nexium und ähnliche Medikamente.

Zu vermeidende Lebergifte: Luftverschmutzung, Aflatoxine und Paracetamol (Tylenol).

Dr. Anton Titov, MD: Videointerview mit einem führenden Experten für Lebererkrankungen. Pilze, Amoxicillin, Erythromycin, Statine.